Haarausfall bei Frauen behandeln

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Verlorenes Lebensgefühl auf biologischem Weg wiedergewinnen

Patienten mit krankhaftem Haarausfall sind oft einem hohen psychischen Leidensdruck ausgesetzt. Vor allem für Frauen zählt volles, kräftiges Haar zu den Hauptkomponenten eines attraktiven Erscheinungsbildes und wird bei Verlust schmerzlich vermisst. Dabei ist bei betroffenen Frauen oft eine hormonelle Umstellung die Ursache. So verlieren Frauen zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr etwa 20 Prozent ihres Haupthaares, wobei das Haar zusätzlich an Volumen und Stärke einbüßt. Weitere Ursachen können ein anlagebedingter Haarausfall, Nährstoffmangel, vermehrter Stress oder eine Crash-Diät sein. Die Praxis Helena-Med hat sich unter anderem auf die Behandlung von Haarausfall spezialisiert und bietet fundierte medizinische Therapien für Frauen und Männer an. Diese basieren auf medizinischen Studien, die einen Erfolgsnachweis erbringen. Ziel ist es, den Haarausfall zu stoppen, vorhandenes Haar zu verdichten und kräftiger wachsen zu lassen. Kahle Stellen und schütteres Haar werden reduziert. Je nach Diagnose werden biologische Wirkstoffe individuell zusammengestellt. Diese werden direkt in die Schichten der Kopfhaut injiziert, in denen die Zellerneuerungsprozesse ablaufen. Dabei wird das Haar aus der Tiefe der Kopfhaut zum Wachsen angeregt, um wieder volles Haupthaar zu erhalten, sagt Diana Berger, Heilpraktikerin bei Helena-Med, einer Praxis für Naturheilkunde und ästhetische Medizin.

HELENA-MED
Lortzingstraße 14
04105 Leipzig
Telefon: 0341 60494824

Oma bleibt Oma

Auch in Leipzig finden Wunschgroßeltern und Wunschenkel zusammen

Eigentlich sind sie nur ausgeliehen, aber wieder hergeben möchte sie niemand: Wunschomas. Wie Ingrid Wünschig, die sich ehrenamtlich um ihre Wunschenkelin Nele (10) kümmert und längst Teil der Familie geworden ist. „Es klappt ganz wunderbar, wir haben alle ein tolles Verhältnis, ich hatte wirklich Glück“ schwärmt die Wunschoma. Die ehemalige Erzieherin wollte auch im Alter gern weiter von Kindern umgeben sein und stieß bei ihrer Suche auf den Großelterndienst vom Senioren- und Familien-Selbsthilfeverein „Sefa“. Seit 2001 vermittelt der Leipziger Verein Wunschgroßeltern an Familien mit Kindern zwischen ein und zehn Jahren. 2017 waren rund 60 Wunschomas und eine Handvoll Wunschopas mit Leib und Seele dabei.

Wenn es nach Karla Töpfer geht, dürften es noch mehr werden. Die „Sefa“-Vorsitzende hat zahlreiche Familien auf der Warteliste, die sich nichts sehnlicher wünschen, als eine Oma oder einen Opa vor Ort. „Früher waren es vorrangig Alleinerziehende, die sich bei der Betreuung ihres Kindes eine liebevolle Unterstützung wünschten. Heute sind es oft junge Paare, die fürs Studium oder die Arbeit nach Leipzig gekommen sind und wo die eigenen Eltern in der Regel etwas weiter weg wohnen“, weiß sie zu berichten.

Unter diesen Umständen kam sie selbst vor acht Jahren zu ihrem Wunschenkel. Denn der eigene Sohn hatte damals noch keine Kinder und die Tochter lebte bereits mit den Enkeltöchtern in Österreich. Der Kontakt war zwar gut, aber die Entfernung groß, sodass sich die Besuche auf Feiertage und Ferien konzentrierten. Also zögerte sie nicht lange, als sie damals die Annonce in der Zeitung las, mit der nach Wunschgroßeltern gesucht wurde. Mit dem kleinen Pascal und seiner Mama passte es sofort. Fortan holte Oma Karla ihren Wunschenkel einmal wöchentlich aus der Kita ab, erzählte Geschichten von früher und wurde auch für die alleinerziehende, voll berufstätige Mutter zu einer Stütze. „Es ist wichtig, Großeltern zu haben, in erster Linie für die Kinder, aber auch für die Eltern, die oft keine familienfreundlichen Arbeitsbedingungen vorfinden“, ist Karla Töpfer überzeugt.

Für die Wunschgroßeltern wiederum ist das Zusammensein mit den Kindern ein Gewinn, sie bleiben geistig fit und sozial eingebunden. Nicht selten führen diese Verbindungen zu berührenden Geschichten, halten die Kontakte zwischen Wunschoma und Wunschenkelkind über Jahre hinweg. Ein sehr gutes Verhältnis zur Familie des Wunschenkelkindes haben auch Ingrid Wünschig und ihr Mann. „Das Vertrauen ist da. Ich habe mich zum Beispiel nie in die Erziehung von Nele eingemischt, das ist Sache der Eltern. Wenn sie allerdings bei mir ist, habe ich die Verantwortung und darf das Verwöhnprogramm starten“, erklärt die Wunschoma. Neles „richtige“ Großeltern zogen mit dem Renteneintritt nach Leipzig und kümmern sich nun gemeinsam mit den Wünschigs um das Mädchen.

Dass die Chemie zwischen allen Beteiligten stimmt, ist Voraussetzung für eine Vermittlung durch den „Sefa”-Großelterndienst. Potenzielle Wunschomas und -opas treffen beim ersten, vom Verein moderierten Termin auf mögliche Wunschenkel und ihre Eltern, idealerweise aus dem gleichen Stadtbezirk. Dann können sich die Familien sechs Wochen lang beschnuppern. Sind sich danach alle einig, bittet „Sefa“ die Eltern, in den Verein einzutreten. „Die Wunschgroßeltern sind über uns haftpflicht- und unfallversichert. Wir empfehlen den Eltern eine Aufwandsentschädigung für Fahrgeld oder das obligatorische Eis“, ergänzt Karla Töpfer. Die Details handelt die neue Patchwork-Familie selbst aus. „Treten Probleme auf, kann die Verbindung gelöst werden, wir verpflichten niemanden auf Lebenszeit“, stellt Karla Töpfer klar und hofft, dass sich interessierte Senioren melden.

Chatprogramme verkürzen Distanz

Großeltern sollten technisch auf dem Laufenden bleiben. Vor allem, wenn viele Kilometer zwischen dem eigenen Wohnort und dem der Enkel liegen. „E-Mail genügt da eigentlich nicht mehr“, sagt der Gerontologe Prof. Eckart Hammer. „Es sollte schon Whatsapp sein, wo man sich Bilder und Mitteilungen schicken kann.“ Das Motto „den neumodischen Kram mache ich nicht mit“ ist schlecht, wenn man in Kontakt bleiben will. „Kinder schreiben Briefe in der Regel nur, wenn sie dazu gezwungen werden, sie kommunizieren per Chat.“ Wer dabei bleiben will, sollte in der Lage sein, Bilder und Nachrichten zu empfangen und zu senden. Am besten lassen sich Großeltern das Smartphone von den Enkeln einrichten, wenn sie zu Besuch sind. Auch wenn man so den Kontakt hält, kann das großelterliche Haus eine handyfreie Zone sein.

Darm gesund – Mensch gesund

Milchsäurebakterien unterstützen eine gesunde Darmflora

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Ein intaktes Immunsystem ist die Basis für Wohlbefinden und Vitalität. Aber wie schützt man sich erfolgreich in der Erkältungszeit? Was viele nicht wissen: 80 Prozent der Immunzellen leben im Darm. Ein funktionstüchtiger Darm hat einen positiven Einfluss auf die körpereigenen Abwehrkräfte. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht, ist das Immunsystem schnell im Keller – und der Körper anfälliger für Krankheiten.

Milchsäurebakterien spielen eine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung des bakteriellen Gleichgewichts der Darmflora. Lacto Seven enthält sieben verschiedene, natürliche Bakterienstämme des Menschen. Die Bakterien haben einen Schutzkomplex gegen Magensäure, damit sie den Darm lebend erreichen. Das in Lacto Seven enthaltene Vitamin D unterstützt zusätzlich die normale Funktion des Immunsystems. Lacto Seven ist für die tägliche Einnahme und in bestimmten Lebenssituationen wie bei einer Antibiotikabehandlung, auf Fernreisen sowie bei einer Ernährungsumstellung geeignet. Um dem Immunsystem der Jüngsten etwas Gutes zu tun, gibt es für Kinder die zahnschonenden Lacto Seven Kids Tabletten mit Erdbeer-Himbeer-Geschmack zum Kauen oder Lutschen. Die Produkte sind frei von Zucker, Gluten, Laktose und Gelatine und nur in Apotheken erhältlich: Lacto Seven 100 Tabletten UVP 16,49 Euro, Lacto Seven Kids 50 Tabletten UVP 9,49 Euro. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen allerdings keine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise.

Blanco Pharma GmbH
Oasenweg 3
25474 Ellerbek

Neuer eBike Store für Leipzig

Elektrofahrrad-Spezialist präsentiert umfassendes Sortiment

Der als „Mister Fahrradfest“ bekannte Experte Sven Fest hat am 9. März den ersten eBike Store Leipzigs eröffnet. Das Kompetenzcenter für Elektromobiliät im Leipziger Westen kann einiges vorweisen – eBikes aller Segmente und Antriebssysteme, ein breites Zubehör-und Serviceangebot sowie Spezialräder und ein eBike-Verleih. „Egal ob eMountainbikes, eCityräder oder eTrekkingräder, wir bieten unseren Kunden eine Angebotsvielfalt, die den persönlichen Bedürfnissen in jeder Hinsicht gerecht wird“, verspricht Sven Fest. Auf rund 400 Quadratmetern Verkaufsfläche werden die Räder im urbanen und nachhaltigen Raumkonzept präsentiert. Zu aktuellen Trends der Saison kommen auch Spezialsegmente wie eLastenräder, eFalträder oder behindertengerechte eBikes hinzu. Der Kunde kann aus einer Vielfalt von mehr als 100 verschiedenen Modellen namhafter Marken wählen. Alle handelsüblichen Antriebssysteme, die es im Bereich Elektromobilität derzeit gibt, bildet das Sortiment ab. Im Bereich Zubehör erwartet eBike-Begeisterte eine Auswahl an Herren- und Damen-Bekleidung, Helmen und Taschen passend zum jeweiligen Modell und Geschmack des Fahrers. Darüber hinaus bietet der eBike Store Leipzig ein vielseitiges Dienstleistungsund Serviceangebot an – klassischen Service für eigene und Fremdräder, bequeme Terminvereinbarung über den Onlinekalender für Updateservices oder Testfahrten. Auch die Nutzung des eBike-Verleihes steht als Option offen.

eBike Store Leipzig
Lützner Str. 90-92
04177 Leipzig
Tel.: 0341 47847840

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Mit Sport in der Gemeinschaft zu mehr Lebensfreude

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