Immer wenn der Blick im Umkreis von rund 50 Kilometern in Sitzenroda auf einen schönen Teich, Weg oder Kinderspielplatz fällt, könnten er und sein Team Hand angelegt haben: Seit fast 20 Jahren Jahren macht die Firma Teichbau GaLaBau (TGR) unter der Leitung von Jens Reiche die Region schöner.Ob private, kommunale oder gewerbliche Aufträge in den Bereichen Gartenbau und Pflasterbau: Das Leistungsangebot von TGR ist vielfältig. Das Team erfüllt nahezu alle Wünsche rund um den Garten- und Landschaftsbau.
Teichbau GaLaBau Jens Reiche legt Hand im Garten- und Landschaftsbau an
Die Gestaltung von Privatgärten gehört dabei zum Hauptaugenmerk von Jens Reiche: „Durch unsere enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden können wir mit unseren kreativen Ideen und bester handwerklicher Qualität gartenbauliche Unikate garantieren, die viel Freude bereiten.“ Dabei behalte er stets das Budget im Blick. Er und sein Team setzen vor allem Natursteine ein, auch für Gabionen (Steinkörbe), die neben normalen Zäunen als Raumtrenner genutzt werden. Die Angebotspalette im Wasserbereich reicht vom Natur- bis zum Schwimmteich.
Dazu erledigt das TGR-Team kommunale und gewerbliche Aufträge und baut Spielplätze. Auch im Bereich Pflasterbau gilt laut Jens Reiche das Prinzip, kostengünstig Qualität umzusetzen. Für das Team sucht der TGR-Inhaber übrigens momentan gute Fachkräfte oder Vorarbeiter.
Wer einen Blick auf die Online-Fotogalerie von Jens Reiche wirft, wird überrascht sein, wie vielfältig ein Garten- oder Teichabschnitt gestaltet werden kann. Ein Stück plätschernde Natur von kreativer Menschenhand angelegt, kann aus einer öden Rasenfläche ein echtes Kleinod machen.
Ein Anfrageformular gibt es auf der TGR-Website von Jens Reiche, oder man fragt per Telefon 034221 5400 oder E-Mail info@tgr-reiche.com an.
www.tgr-reiche.com
Klo-Ausstellung nach Oschatz nun in Rochlitz
Im Stadt- und Waagenmuseum Oschatz war sie ein großer Publikumsrenner. Mancher mag sie dort verpasst haben, mancher würde sie wohl gern noch einmal sehen wollen: die Sonderausstellung „Drauf geschissen 2.0 – Eine kleine Kulturgeschichte des stillen Örtchens“. Bis zum November 2020 können Interessierte die spektakuläre und zum Teil sehr witzige Ausstellung im Schloss Rochlitz erleben. Aber warum darüber reden? Hat jeder, nutzt jeder – was ist schon so besonders am Klo? Eine ganze Menge, wie die Schau zeigt. Sie bietet neben Fakten auch Stoff für Witze, Anekdoten und Beschimpfungen zur Toilettengeschichte von den Hochkulturen der Antike bis ins Jahr 2020.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag, 10 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag, 10 bis 18 Uhr.
www.schloss-rochlitz.de