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Mit Anhänger am Auto fahren

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Foto: Jens Schierenbeck

Wer einen Anhänger etwa für Gartenabfälle oder andere Transporte nutzen will, deponiert schwere Ladung möglichst weit unten und in Richtung der Mitte des Anhängers. So verlagere sich der Schwerpunkt nicht zu weit nach oben, so die Prüforganisation Dekra. Wichtig: Gegen Verrutschen, Abheben oder Runterfallen müssen Autofahrer die Ladung sichern. Dazu lassen sich etwa Zurrgurte oder Spannnetze ­nutzen. Beim Anhängen ­unbedingt darauf achten, dass die Deichsel des ­Anhängers richtig am Kopf der Kupplung befestigt ist. Ist der Sicherungshebel nicht ordnungsgemäß geschlossen, kann sich der Anhänger unter Umständen vom Fahrzeug lösen und einen Unfall verursachen, warnt Dekra. Auch muss der Stecker für Heckleuchten, Blinker und Brems­lichter richtig sitzen und ­alle Funktionen müssen ­gegeben sein. DPA-MAG

Updates für den Ssangyong Rexton

Vier Jahre nach dem Start spendiert Ssangyong dem Rexton eine Modellpflege. Ab sofort verkaufen die Koreaner ihr Flaggschiff mit einem stärkeren Dieselmotor, einer neuen Automatik und wachsameren Assistenzsystemen. Damit das auf Anhieb jeder erkennt, gibt es eine neue, chromglänzende Frontpartie. Die Preise gehen dabei etwas in die Höhe und beginnen nun bei 42 990 Euro. Angetrieben wird das 4,85 Meter lange SUV, das mit fünf oder sieben Sitzen zu haben ist, von einem 2,2 Liter ­großen Diesel. Dieser hat zehn Prozent mehr Leistung. Deshalb stehen nun 149 kW/202 PS und 441 Nm im Datenblatt. Serienmäßig mit einer Achtgang-Automatik und zuschaltbarem Allradantrieb gekoppelt, ­erreicht der Rexton bis zu 185 km/h und kommt laut Ssangyong auf einen ­Normverbrauch von 8,2 Litern (199 g/km CO2). Es gibt zudem ein modernisiertes Cockpit. So hält der ­Rexton automatisch Abstand und Spur, erkennt Verkehrszeichen, warnt vor Gefahren im Toten Winkel und zeigt das Auto beim Rangieren aus verschiedenen Perspektiven. 

DPA-MAG