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„Zauberei“ in der Bethanienkirche

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Foto: Stefanie Schennerlein/Sächsische Bläserphilharmonie

4. Akademisches Konzert

Nachweislich war Harry Potter nicht der erste Nachwuchszauberer der Literaturgeschichte. Bereits vor rund 200 Jahren schrieb Goethe seine Ballade „Der Zauberlehrling“, die nach wie vor die Menschen in ihren Bann zieht. Der französische Komponist Paul Dukas war von dem Werk so begeistert, dass er es in ein Musikstück verwandelte, das auf magisch-komisch klingende Weise die Geschichte nacherzählt. In ihrem Konzert am Samstag, den 8. Februar um 17 Uhr in der Schleußiger Bethanienkirche erzählt die Sächsische Bläserphilharmonie musikalisch nicht nur die Geschichte dieser beiden Zauberschüler, sondern nimmt die Zuhörer auch mit Griegs „Peer-Gynt-Suite“ und Rimski-Korsakows „Scheherezade“ mit auf eine Reise in fantastische Welten. Erleben Sie dieses magischmärchenhafte Konzert in der speziellen sinfonischen Bläserbesetzung der Sächsischen Bläserphilharmonie, die dieses Orchester einzigartig unter den deutschen Konzert- und Theaterorchestern macht.Karten erhalten Sie im:Ev.-Luth. Pfarramt der Bethaniengemeinde (Stieglitzstraße 42, 04229 Leipzig, Telefon 0341 4804013). Eintritt: 15,- €/ermäßigt 12,- €, (Kinder bis 14 Jahre frei)  

mit der Sächsischen Bläserphilharmonie

4. Akademisches Konzert

Celloklänge und Filmmusik

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Valentino Worlitzsch Foto: Felix Broede

In die Welt der Filmmusik nimmt das Akademische Orchester Leipzig sein Publikum beim ersten Konzert im neuen Jahr mit.

Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus Leinwandklassikern, in denen die Musik die Emotionen auf besondere Weise heraufbeschwört. Schindlers Liste etwa ist berühmt für das tiefgründig- klagende Violinsolo auf einem dichten Streicherteppich, Casablanca dagegen machte den Titel „As Time Goes By“ zum Hit. Doch zu lange dürfen sich Humphrey Bogart und Ingrid Bergman nicht in die Augen schauen, denn auch lässige Helden wie etwa James Bond zaubern Horst Förster und seine Musikerinnen und Musiker an diesem Konzertabend auf die Gewandhausbühne. Weiter in die Richtung Jazz und Pop geht es mit dem tollpatschig-frechen Pink Panther, charakterisiert durch das swingende Saxophon, nachdem das Phantom der Oper mit der gewohnten Dramatik sein Unwesen getrieben hat.

Auch Sowjetkomponist Aram Chatschaturjan komponierte viele Film- und Schauspielmusiken, doch widmet sich das Orchester seinem selten aufgeführten Cellokonzert e-Moll. Das Werk steht für üppigen Klang, orientalisches Kolorit und lyrische Melodiebögen, die bei Solist Valentino Worlitzsch, vielfacher Preisträger und Solocellist des hr-Sinfonieorchesters, in besten Händen sind.

Termin:
Montag, 3. Februar, 20 Uhr, Gewandhaus Leipzig

Restkarten an der Gewandhauskasse und an den bekannten Vorverkaufsstellen
    

Carmina Burana

Grosses Chorwerk am 3. April in der Peterskirche

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Foto: Philharmonie Leipzig

Mit Recht zählt man die Carmina Burana längst zu den Klassikern der Musik des 20. Jahrhunderts. So schlicht und eindringlich die Verse sind, so elementar und bezwingend ist die Musik von Carl Orff. Als Gast begrüßen die Philharmoniker den bekannten Leipziger Schauspieler Friedhelm Eberle. Erleben Sie dieses einmalige und begeisternde Werk in einem Konzert zum Frühling 2020 mit dem Philharmonischen Chor, der Philharmonie Leipzig und bekannten Solisten. Sichern Sie sich bereits Karten für dieses monumentale Werk, welches am 03. April in der Leipziger Peterkirche unter der Leitung von Chefdirigent Michael Koehler aufgeführt wird.

TERMIN:
Freitag, 3. April, 20 Uhr, Peterskirche

Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen, bei der Ticketgalerie und unter www.philharmonie-leipzig.de
  

Die Nacht der Musicals – das Original!

Tanz der Vampire, Mamma Mia, Der König der Löwen, The Greatest Showman, Das Phantom der Oper, Cats, Rocky uvm.

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Foto: Christian Barz

Die Nacht der Musicals – Das Original, geht nach vielen erfolgreichen Shows und ausverkauften Hallen wieder auf große Tournee. Weit über 2 Millionen Besucher konnte die Produktion bereits begeistern. Das abwechslungsreiche neue Programm lässt keine Wünsche offen und begeistert in einem über zweistündigen Auftritt das Publikum.

Weltbekannte Musicals wie „Jesus Christ Superstar“, „Der König der Löwen“, „Das Phantom der Oper“ und viele mehr lassen die Herzen der begeisterten Fans höherschlagen.

Mit im Programm ist das mitreißende Musical „Mamma Mia“. Eines der erfolgreichsten und bekanntesten aller Zeiten, welches in 16 verschiedenen Sprachen aufgeführt wurde. Präsentiert wird ein Ausschnitt der weltberühmten Songs über die Geschichte einer jungen Frau, die am Abend vor der Hochzeit der Tochter plötzlich mit vergangen Erlebnissen konfrontiert wird …

Mit Wahnsinns-Talent auf höchstem Niveau zeigen die Spitzen-Darsteller was Perfektion und Leidenschaft auf der Bühne bedeutet. Stimmlich, tänzerisch und schauspielerisch entführen die Künstler den Zuschauer in eine andere, phantastische Welt.

Farbenprächtige und aufwändige Kostüme, ein perfekt auf die Show abgestimmtes Licht- und Soundkonzept, sowie eindrucksvolle Videoproduktionen lassen die Aufführung neu aufleben und machen es zu einem Event der Extraklasse.

Auch zeitlose Klassiker aus „Cats“, „Tanz der Vampire“, „Elisabeth“ oder der „Rocky Horror Show“ dürfen selbstverständlich nicht fehlen.

Termin:
Dienstag, 17. März, 20 Uhr, Gewandhaus Leipzig

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dienachtdermusicals.de und unter der ASA-Ticket- Hotline 01806 570 066

(0,20 €/Anruf*) erhältlich, (*aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,60 €/Anruf)

Kabarett Leipziger Pfeffermühle

Markenzeichen für scharfe Politsatire

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Provinzredaktion in der Besetzung mit Rebekka Köbernick/v.l.n.r. Jörg Metzner, Sascha Kiesewetter, Marcus Ludwig Foto: Stephan Richter

Achtung: Warm anziehen! Denn scharfe Satire zieht wortgewandt frech und witzig pointiert durch die Pfeffermühle. Ein erfrischend intelligentes Vergnügen für die Zuschauer im Kabarettsaal.

Hintersinnig amüsant skizzieren die Pfeffermüller den journalistischen Alltag eines Lokalblattes in der „Provinzredaktion“. Märchenhaft provokant widerspiegelt „Ach wie gut, dass niemand weiß…“ die Halbherzigkeiten im öffentlichen und zwischenmenschlichen Miteinander. Das Musikkabarett Schwarze Grütze – das sind Dirk Pursche und Stefan Klucke – feiert mit „Vom Neandertal ins Digital“ Premiere am 16. Februar / Voraufführung 15. Februar (jeweils 17 Uhr). Das Duo paart erneut pechschwarzen Humor mit genialen Wortspielen und legt den Finger in die Festplatte der Gesellschaft. Da trifft künstliche auf künstlerische Intelligenz und Download auf Herzblut. Ein analoges Premieren-Vergnügen! Und Sie vielleicht sogar mittendrin! Katharinenstraße 17;

Tickets:
Telefon 0341 960 3196 www.kabarett-leipziger-pfeffermuehle.de