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Bauen, Wohnen & Sanieren

Wanne raus – Dusche rein!

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Die wasserdichte Tür lässt sich nachträglich in die vorhandene Wanne einbauen. So entfällt das gefährliche Klettern über den hohen Wannenrand. Nagy Laszlo  

Fenstersensoren sichern das Haus an den Schwachstellen

Möglichst lange zu Hause wohnen bleiben - das wünschen sich die meisten Menschen. Laut Statistik ist vor allem das Bad nun mal Unfallschwerpunkt Nummer eins im Wohnbereich. Da heißt es vorsorgen und einen barrierearmen Zugang zur Dusche oder Wanne schaffen. Ein unpraktisches Wannen-Bad zwingt Senioren oft zum Umzug aus der vertrauten Umgebung. Schon der einfache Umbau der Wanne zur Dusche kann das verhindern. Wer sein Bad barrierearm gestalten möchte, muss weder mit umfangreichen und teuren Maßnahmen noch mit viel Schmutz und Staub rechnen. Kleine, aber zielgerichtete Anpassungen steigern den Komfort und die Sicherheit bei der täglichen Hygiene ganz erheblich. Die nanoBAD Umbau-Profis bieten das Teilsanierungssystem „Wanne zu Dusche“ an, bei dem die alte Wanne schnell und sauber durch eine geräumige Duschkabine in gleicher Größe ersetzt wird. Der Umbau erfolgt innerhalb eines Tages und es sind keine Fliesenarbeiten nötig. Das gilt auch für den Einbau einer wasserdichten Badewannentür in die vorhandene Wanne. Die Pflegekassen fördern den barrierearmen Umbau mit einem Zuschuss bis zu 4000 Euro, wenn ein Pflegegrad vorliegt.

Fördermittel für den barrierefreien Badumbau nutzen

Ein barrierearmer Bad-Umbau ist immer eine lohnende Investition. Im Jahr 2020 wird jeder vierte Deutsche 65 Jahre und älter sein. In Zukunft wird also kaum etwas so begehrt sein wie Senioren-Wohnungen.

Welche Badrenovierungen konkret in die Rubrik „barrierearmes Wohnen“ gehören, ist eine Wissenschaft für sich. Auf jeden Fall sollte man sich vor einer Auftragsvergabe umfassend bei Spezialisten informieren. Einen kostenfreien Beratungsservice dazu bietet nanoBAD Leipzig unter der Telefonnummer 0341/25692 063. Hier lassen sich regionale Termine vereinbaren. Weitere Hilfe für Interessenten gibt es im Web: www.nanobad.de oder per Mail unter: leipzig@nanobad.de.

„Viele Menschen entschließen sich zu einem barrierearmen Badumbau, obwohl sie noch recht rüstig sind und keine Pflegestufe in Anspruch nehmen“, erklärt der nanoBAD Berater Silvio Zorn. Er hält das für sinnvoll, denn er weiß aus Erfahrung, dass der Wannen-Umbau gefährliche Barrieren extrem reduziert und Unfälle verhindert.

Nanobad Hartisch & Hartisch GbR
Hauptstraße 31
08115 Lichtentanne, Deutschland
www.nanobad.de

Abschrecken vor dem Einbruch

Fenstersensoren sichern das Haus an den Schwachstellen

Das eigene Zuhause sollte ein Ort der Sicherheit und des Wohlgefühls sein. Jedoch gibt es in jedem Haus einige Schwachstellen, die gerne von Kriminellen genutzt werden. Mehr als die Hälfte aller Einbrecher hebeln geschlossene Fenster auf und gelangen so ins Gebäude.

Durch gekippte Fenster oder Türen steigen immer noch zehn Prozent aller Langfinger ein, wie die Landespolizei Nordrhein-Westfalen mitteilt. Was vielen Hausbesitzern nicht klar ist: Auch Fenster mit einbruchhemmendem Glas sind kein hundertprozentiger Schutz vor einem Einbruch. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die Schwachstellen des Hauses daher mit speziellen Fenstersensoren schützen. Dabei gibt es einiges zu beachten.

Fenstersensoren sind kleine Geräte, die unsichtbar und sogar nachträglich in den Fensterrahmen eingebaut werden und das Fenster beständig absichern. Beim Einbruchsversuch tritt die programmierte Reaktion ein: Das kann eine gut hörbare Sirene sein, es schalten sich automatisch alle Lichter im Haus ein, oder die Rollläden fahren herunter. Natürlich sind Kombinationen mehrerer Reaktionen möglich. Ist das Fenster entsprechend gesichert, wird der potenzielle Einbrecher wirksam abgeschreckt, bevor der Einbruch passiert.

Ein hochwertiger Fenstersensor sollte vier Fensterzustände erkennen: offen, geschlossen, gekippt und Glasbruch. Zudem darf er nicht auf unkritische Umwelteinflüsse reagieren - zum Beispiel auf den Fußball, den die Nachbarskinder aus Versehen auf das Wohnzimmerfenster schießen und der wieder abprallt, ohne Schaden anzurichten. Zudem sollte es möglich sein, jederzeit auch von unterwegs den Status aller Fenster abzufragen. Dafür ist meistens eine Anbindung an eine App die Lösung. So kann man sicher sein, dass es während der eigenen Abwesenheit nirgendwo eine offene Stelle im Haus gibt. Sollte es so sein, kann man etwa aus der Ferne die Rollläden herunterfahren lassen. Zudem sollten Nutzer darauf achten, dass Fenstersensoren und Sicherheitssystem für die Zukunft gerüstet sind. djd