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Fernweh – Endlich wieder verreisen

Übernachten im Charme der Historie

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Das Hotel Alte Ölmühle in Eberstedt bietet Übernachtungen in schwimmenden Hütten an. Foto: Hotel Ölmühle

Wanderwege in Mitteldeutschland entdecken

Die Historische Ölmühle liegt am Ilmtal-Radweg nahe des Weinanbaugebietes Saale-Unstrut inmitten einer natürlichen Fluss-Landschaft im Weimarer Land.

Hotel Alte Ölmühle bietet Urlaub mit einer Fülle an Freizeitangeboten

Im Landhotel stehen mit Liebe zum Detail eingerichtete Doppel- und Familienzimmer sowie Ferienwohnungen bereit. Ein Abenteuer ist das Übernachten in schwimmenden Hütten. Zudem können Caravan-Stellplätze gebucht werden. Für die gastronomische Versorgung sorgen das Restaurant und der Biergarten.

Ganzjährig finden verschiedene Veranstaltungen wie Konzerte, Weinverkostungen im eigenen Weinkeller, Lagerfeuer, Abende in den Grillhütten und Vorführungen in der Mühle statt. Die Räumlichkeiten stehen für Feiern aller Art zur Verfügung. Nicht nur regelmäßige Live-Musik runden einen Besuch in der Ölmühle ab, die Musikinsel bietet zudem Instrumenten-Unterricht durch eigene Musiklehrer an.

Infos und Buchung unter Telefon 036461 877744, per E-Mail an info@oelmuehle-eberstedt.de sowie auf www.oelmuehle-eberstedt.de

Auf den Spuren von Dichtern

Wanderwege in Mitteldeutschland entdecken

Wer Natur mag und das eigene Land entdecken möchte, könnte dieses Jahr seinen Urlaub wandernd verbringen – zum Beispiel auf den Spuren von berühmten Dichtern. Die Deutsche Presse-Agentur stellt drei aus Mitteldeutschland vor.

Goethewanderweg

Johann Wolfgang von Goethe streifte gern zu Fuß durch die Natur. Auf dem 20 Kilometer langen Wanderweg von seinem ehemaligen Amtshaus in Ilmenau nach Stützerbach lernen Wanderer die Lieblingsplätze des Dichters kennen. Die Landschaft des Thüringer Waldes ist hier von weiten Tälern, engen Felsschluchten und satten Bergwiesen geprägt. Schöne Aussichten auf das Ilmtal verspricht der Große Hermannstein.

Heinrich-Heine-Weg

Es gibt einige Fußwege, die auf den Brocken führen. Die von Dichter Heinrich Heine 1824 auf seiner Harzreise bevorzugte Route gilt als schönste Strecke, um auf den höchsten Berg des Harzes zu gelangen. Der zwölf Kilometer lange Wanderweg führt durch urwüchsige Buchenwälder und an bizarren Felsformationen vorbei. Er startet in Ilseburg und folgt dem Flüsschen bis zu den Ilsefällen. Während des Aufstiegs müssen rund 800 Höhenmeter überwunden werden.

Malerweg

Tiefe Schluchten, spektakuläre Felsformationen und weitreichende Aussichten des Elbsandsteingebirges: Der rund 112 Kilometer lange Rundwanderweg führt in acht Tagesetappen von Liebethal bis zur tschechischen Grenze und auf der anderen Elbseite zurück nach Pirna. Unterwegs entdecken Wanderer die Motive der großen Maler in Natura. Schautafeln informieren über die kunsthistorische Entstehungsgeschichte.