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Bauen, Wohnen und Sanieren

Komfort auf einer Ebene

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Die großzügige Außenterrasse des frei geplanten Winkelbungalows mit Walmdach vergrößert den Wohnraum in der warmen Jahreszeit. Foto: djd/WeberHaus  

Steigenden Energiepreisen entgegenwirken

Lästiges Treppensteigen entfällt, man wohnt komfortabel und zeitlos schön: Es gibt viele Gründe, warum sich Bauwillige für einen Bungalow entscheiden. Vor allem Menschen in den besten Jahren, die sich wohnlich noch einmal verändern möchten, schätzen die ebenerdige und stufenlose Bauweise. Die große Beliebtheit für das Wohnen und Leben auf einer Ebene resultiert auch aus den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die ein moderner Bungalow heute bietet. Individuelle Grundrissgestaltung Der größte Vorteil eines Bungalows ist die mögliche Barrierefreiheit. Da alle Wohnräume auf einer Ebene angeordnet sind, muss man keine Treppen und Stufen laufen. Oft können auch die Übergänge zwischen Haus und Terrasse sowie zum Hauseingang stufenlos gestaltet werden. Das bietet im Alter viele Annehmlichkeiten. Ratsam ist es von vornherein, Terrassen- und Hauseingangstüren möglichst breit zu planen, sodass bei Bedarf ein Rollstuhl bequem hindurchpasst. Ein weiterer Pluspunkt der Bungalowbauweise ist die große Flexibilität beim Grundriss, denn auf tragende Wände und die Statik höher gelegener Geschosse muss keine Rücksicht genommen werden. Auch bei der Bauform ist vieles möglich, ob Winkelbungalow, rechteckig, Zoder U-Form. Mit einem frei geplanten Architektenhaus von WeberHaus etwa kann das Traumhaus genau an die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner angepasst werden. Gleichzeitig profitieren Bauherren von der kurzen Aufbauzeit durch die passgenaue Planung und Vorfertigung im Werk.

Moderne Bungalows bieten viele Vorteile und stehen bei Hausbauern hoch im Kurs

Auf Wunsch barrierefrei

Gefragt sind vor allem großzügige und offene Raumkonzepte mit bodentiefen Fenstern in allen Räumen und vollverglasten Fensterfronten zur Terrassen- oder Gartenseite. So gelangt viel Tageslicht ins Zuhause, Innen- und Außenbereich verschmelzen harmonisch miteinander. Viel Gestaltungsspielraum bietet etwa ein Bungalow aus der Baureihe „myLife“, über die man sich unter www.weberhaus.de genauer informieren kann. Die Bungalows werden in vier Hausgrößen angeboten und auf Wunsch barrierefrei gestaltet. Beim größten Grundriss lässt sich optional eine Einliegerwohnung planen, die bei Bedarf beispielsweise als Wohnraum für eine Pflegekraft genutzt werden kann. Zudem kann der Hausbesitzer so von einer zweimaligen KfW-Förderung profitieren. Die Ausstattung können Bauherren frei wählen. Und dabei gibt es einiges zu entscheiden: Dachform, Fassadengestaltung, Haustür, Bodenbeläge, Sanitärobjekte und vieles mehr. So wird jedes Haus zum Unikat.

Dämmen für kluge Rechner

Steigenden Energiepreisen entgegenwirken

Heizung und Warmwasser werden schrittweise teurer – zumindest, wenn dafür fossile Brennstoffe genutzt werden. 2021 wird erstmals in Deutschland eine Kohlendioxidabgabe erhoben. Zunächst beträgt sie 25 Euro pro Tonne CO2, in mehreren Stufen soll sie bis 2025 auf 55 Euro steigen.

Der Gesetzgeber will mit der sogenannten CO-Steuer mehr Hauseigentümer dazu motivieren, in eine energetische Sanierung zu investieren und somit etwas für den Klimaschutz zu tun. Eine Dachdämmung etwa rechnet sich so gleich doppelt: durch dauerhaft eingesparte Heizkosten sowie durch Zuschüsse und steuerliche Vorteile für Modernisierer. Während die neue Abgabe für Kohlendioxidemissionen fällig wird, packt der Gesetzgeber beim Sanieren finanziell mit an. Eine unbürokratische Möglichkeit ist es, Zuschüsse der KfW für Einzelmaßnahmen wie eine Dachsanierung und Dämmung zu nutzen. 20 Prozent der Gesamtkosten bis zu einer Maximalförderung von 10 000 Euro werden direkt erstattet – Hausbesitzer profitieren davon ohne Zinsen oder spätere Rückzahlung.

Investition zurückholen

Eine weitere Möglichkeit ist es, mit der nächsten Steuererklärung einen Teil der Investitionen zurückzuerhalten. Dabei werden 20 Prozent der Ausgaben von der Einkommensteuer abgezogen: jeweils sieben Prozent oder maximal 14 000 Euro im ersten und zweiten Jahr sowie sechs Prozent oder maximal 12 000 Euro im dritten Jahr. Zu den energetischen Maßnahmen, die gefördert werden, zählen unter anderem die Wärmedämmung von Dachflächen und von Geschossdecken. Denn gerade über das Dach geht in ungedämmten Altbauten viel Heizwärme verloren. Als effektive Lösung gilt die Aufsparrendämmung, bei der das gesamte Dach eine wärmedämmende, langlebige Haube erhält. Materialien wie der Dämmstoff Bauder ECO sind so effizient, dass sie besonders schlanke Aufbauten ermöglichen – wichtig gerade bei der Sanierung. Nachhaltig zu dämmen, bedeutet gleichzeitig, auch auf die Herkunft der verwendeten Materialien zu achten.

Mehr Informationen unter www.baudereco.de.