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30 Jahre Deutsche Einheit in Döbeln

„Hier lässt es sich gut leben“

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In Ostrau lässt es sich gut leben – zum Beispiel beim traditionellen Kartoffelfest. Foto: DAZ-Archiv

Ostrau kompakt

In Ostrau lässt es sich gut leben“, sagt Bürgermeister Dirk Schilling. Die beiden modernen Kindereinrichtungen in Ostrau und Kiebitz sowie die erst im Jahr 2014 neu gebaute Grundschule mit Hort, Sporthalle, Bibliothek und Jugendklub machten die Gemeinde zu einem idealen Wohnstandort für junge Familien.Die Gemeinde Ostrau war viele Jahre vor allem von der Tradition des Kalk-Abbaus geprägt. Noch heute zeugen Objekte wie mehrere gut erhaltene Kalkbrandöfen davon. Seit der Wiedervereinigung hat sich die Gemeinde in verschiedenste Richtungen entwickelt. So siedelten sich im Gewerbegebiet neue Unternehmen an. Mittlerweile sind hier etwa 60 Firmen mit circa 850 Beschäftigten zu finden. Außerdem wurden viele Vereine und Verbände neu ins Leben gerufen oder neu gegründet. Durch freiwillige Gemeindezusammenlegungen nach 1990 und die Gemeindegebietsreform im Jahr 1999 wurde Ostrau mit den einzelnen Ortsteilen schrittweise größer.Auch Kunst und Kultur spielen in der Gemeinde eine große Rolle. So sind die KulturSchule Schrebitz oder das Kulturdenkmal Gasthof Wilder Mann ebenso weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt wie die Original Jahnataler Blasmusik und die Fußballer des SV Ostrau 1990.

Ostrau: Gut entwickelt seit der Wende

Ostrau kompakt

„Hier lässt es sich gut leben“-2

Die Gemeinde Ostrau besteht seit der Gebietsreform 1999 aus 25 Ortsteilen, in denen insgesamt rund 3700 Einwohner leben. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 52,6 km². Ostrau ist erfüllende Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft mit Zschaitz-Ottewig.

Gemeindeverwaltung

Karl-Marx-Straße 8
04749 Ostrau
Telefon 034324 2090
E-Mail: info@gemeinde-ostrau.de
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