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Wohlfühloase Garten

Bio-Gemüse aus dem Garten frei Haus

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Von der Saat bis zur Ernte des selbstangebauten Salats: Beim Gärtnern sind auch die Jüngsten mit Begeisterung dabei. Foto: djd/CUXIN DCM

Jetzt aber ab in den Garten!

Viele kennen das Prinzip der Selbstversorgung noch von ihren Großeltern. Omas und Opas Scholle wurde gehegt und gepflegt. Den ganzen Sommer hindurch gab es Gemüse und Obst frei Haus. Was übrig blieb, wurde eingekocht oder zu Marmelade verarbeitet - nicht nur als Zeitvertreib, sondern um die Haushaltskasse zu schonen. Heutzutage entdecken auch viele Städter den Reiz der Selbstversorgung wieder. Schließlich können sie sich bei der eigenen Ernte sicher sein, was drinsteckt. Auch die Kinder sind meist mit Begeisterung dabei und stolz auf die Resultate. Eine große Gartenfläche ist eine gute Voraussetzung, um sich in Eigenregie mit Obst, Gemüse und frischen Kräutern zu versorgen. Aber selbst auf eher kleinen Balkonen lässt sich so einiges an Naschgemüse, Salatköpfen oder Beeren ziehen.

Selbstversorgung ist längst mehr als ein Zeitvertreib / Gute Erde ist wichtig für den Ernteerfolg

Erfolgreich starten mit guter Erde

Eine flexible Lösung für den Einstieg in die Selbstversorgung stellen die angesagten Hochbeete dar. Sie bieten hohen Nutzen bei geringem Flächenbedarf und lassen sich über die warme Jahreszeit hinweg immer wieder neu bestücken. Für kompaktwüchsige Tomaten genügt zum Einstieg aber auch ein Pflanzkübel. Wichtig ist in jedem Fall die Wahl einer hochwertigen Erde, die auf den Bedarf der jeweiligen Pflanzen zugeschnitten ist. Eine lockere, luftige Struktur ist für das Wachstum ebenso förderlich wie ein gutes Wasserhalte- und Wasserspeichervermögen, ausreichend Nährstoffe und organische Substanz zur Förderung eines aktiven Bodenlebens.

Darauf sollte man bei der Auswahl achten

Die DCM Aktiv-Erden etwa werden diesen Anforderungen gerecht. Enthalten sind unter anderem wurzelaktivierende Mykorrhiza-Pilze, die die Wasser- und Nährstoffaufnahme verbessern. Die für den biologischen Landbau geeigneten Qualitätserden sind in verschiedenen Varianten unter anderem für Gemüse und Hochbeete, für Anzucht und Kräuter oder für Tomaten und Naschgemüse erhältlich. Ökologisch sind auch die Verpackungen, die zu 80 Prozent aus recyceltem Kunststoff bestehen. Neben der Erde kommt es ebenso auf die Wahl des Saatguts und den richtigen Zeitpunkt an.

Während Gemüse- und einjährige Pflanzen ausgesät werden, lassen sich mehrjährige Kräuter und Beerensträucher sehr gut über Stecklinge und Ausläufer vermehren. Beim Saatgut ist es wichtig, auf Frische (Haltbarkeitsdatum) und Markenqualität zu achten. Angesagt sind zudem alte Gemüsesorten, die auf Tauschbörsen gehandelt werden oder im Fachhandel erhältlich sind. Unter www.cuxin-dcm.de gibt es viele Informationen für Selbstversorger, Pflanz- und Düngekalender sowie weitere Tipps. Ein guter Startzeitpunkt für die Selbstversorgung ist das Frühjahr. Für einige Pflanzen kann allerdings eine spätere Aussaat richtig sein. djd

Jetzt aber ab in den Garten!

Wenn langsam die Tage heller und wärmer werden, ist Pflanzzeit. Bis Ende April zieht es Hobbygärtner nach draußen. Ist die Erde nicht mehr gefroren, heißt es für Bäume und Sträucher: ab in die Erde. Ob Eberesche, Felsenbirne, schwarzer Holunder oder Weide – sie alle sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch wichtige Nahrungsquelle für Vögel und Insekten. Beratung und praktische Tipps erhalten Interessierte in Baumschulen vor Ort (www.gruen-ist-leben.de). AKZ