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25 Jahre Riff Bad Lausick

Aus dem Konferenzraum ist der „Riff-Blick“ geworden

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DER RIFF-BLICK wird oft für Feiern gebucht. Denise Hunger kümmert sich um die Dekoration. Foto: Jens Paul Taubert

Wellness und Badespaß machen hungrig. Abhilfe – und zwar auf sehr leckere Art und Weise – schafft das Küchenteam um Daniel Redler und Denise Hunger, Assistentin der Geschäftsführung und zuständig für den Gastronomie-Bereich. In gemütlicher Atmosphäre – drinnen und draußen – können sich die Restaurantbesucher kulinarisch verwöhnen lassen. Vor allem mit zwei Dingen punktet die Küche: mit regionalen Produkten und mit Nachhaltigkeit.

Restaurant vermietet neu gestalteten Raum für Familienfeiern und Seminare

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LIEBEVOLL wird der Riff-Blick für Partys gestaltet. Foto: Jens Paul Taubert

„Wir kaufen vorrangig in der Region ein und legen Wert auf saisonale Speisen“, macht Hunger deutlich. Hinzu komme eine gutes Preis-Leistungsverhältnis, was die Gäste zu schätzen wissen. Weshalb das Restaurant meist sehr gut besucht sei. „Viele kommen auch zu uns, die vorher nicht im Bad waren“, sagt sie. Auch Gäste des Resorts würden oft einen gelungenen Abend bei gutem Essen verbringen.

Der Gastronomie-Bereich im Riff besteht aus insgesamt drei Restaurants: dem Imbiss im Bad, der Sauna-Bar und dem Außen-Restaurant, das im Inneren 40 Plätze und auf der Terrasse noch einmal 30 Plätze zu bieten hat. Seit einigen Wochen wird das Angebot zudem durch den „Riff-Blick“ ergänzt. Der einstige Konferenzraum ist rundum neu gestaltet worden, hat ein neues Lichtkonzept bekommen, neue Möbel und eine neue Wandgestaltung. Die Besonderheit: „Der Riff-Blick hält, was der Name verspricht“, betont Hunger. Große Fenster gewähren Einblicke ins Bad. Weshalb sich der zu vermietende Raum mit 30 Plätzen bereits jetzt großer Beliebtheit erfreut. „Wir hatten schon etliche Feiern hier“, sagt Hunger. Gerade Familien würden den Riff-Blick gerne buchen, schließlich müssten die Kinder nicht gelangweilt den Erwachsenen-Gesprächen zuhören, sondern könnten unter den Augen der Eltern im Riff toben und planschen. Kein Wunder also, dass schon Einschulungen hier gefeiert wurden. Allerdings kann der Raum auch für Seminare und Firmenfeiern genutzt werden.

"Der Riff-Blick hält, was der Name verspricht."

Denise Hunger
Assistentin der Geschäftsführung im Gastro-Bereich

Dass sich Familien im Restaurant rundum wohl fühlen sollen, macht auch ein Blick auf die Speisekarte deutlich. Für den Nachwuchs gibt es eine spezielle Kinderkarte, für Oma und Opa Seniorenportionen. Übrigens: Highlight ist der Riff-Burger.

Wer auf das Essen des Riff-Restaurants nicht verzichten will, aber keine Zeit für einen Besuch hat, kann sich die Gerichte auch abholen. Während der Corona-Pandemie, als das Restaurant geschlossen bleiben musste, hatte das Riff begonnen, Mittagsgerichte außer Haus zu verkaufen. „Das haben wir auch beibehalten“, erklärt Hunger, die Nachfrage sei nach wie vor groß. Bestellt werden könne á la carte. Vor allem ortsansässige Firmen würden das Angebot nutzen.